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Gesundheit
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1. Aspartam - mehr als nur ein Süßstoff?
2. Legasthenie und ADHD von Diplom-Psych. Dr. Phil. Edith Klasen
3. Computer hilft von Mag. Thomas Burger und Dr. Max Kastenhuber
4. ADD was ist das?
5. ADD Info & Kontakte
6. Tips für Kinder mit ADD und ADHD/Hyperaktivität
7. Bachblüten bei ADHD
9. Hyperaktivität kann nicht losgelöst vom Zeitgeist betrachtet werden
10. Grundlagenartikel Legasthenie & ADD/ADHD
11. Hyperaktivität aus der medizinischer Sicht
Möchten Sie ihre Erfahrungen mitteilen?
Aspartam - Aus dem Rundbrief von Rolf Keppler
http://www.s-line.de/homepages/keppler
Aspartam - mehr als nur ein Süßstoff ?
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Einleitung: Jettero
Autor: Martin Becker
A k t u e l l e A n m e r k u n g:
Im Herbst diesen Jahres (der genaue Sendetermin steht noch nicht fest)
wird sich die bekannte Fernsehsendung "Hobbythek" mit dem Thema
Süßstoffe und u. a. auch mit Aspartam beschäftigen. Haltet die AUGEN AUF
- wenn näheres bekannt ist werden wir es mitteilen.
Einleitung:
Vor einigen Monaten fiel mir auf, dass ich nach dem Genuss von Kaugummi
Kopfschmerzen bekam. Irgendwann fiel mir auf, das mir auch nach dem
Trinken einiger Light-Getränke unwohl wurde. Ich begann zu vergleichen
u. stellte fest das beides mit Aspartam gesüßt worden war. Ich begann
mir Informationen über diesen "Stoff" zu beschaffen. Nach dem Erhalt
einiger Formeln u. dem Hinweis am Ende eines Artikels der Zeitschrift
ÖKOTEST das dieser Süßstoff eben nicht ganz unbedenklich sei (was mich
auch an die Worte einer Dozentin erinnerte die schon 1994 sagte das in
den USA Studien laufen würden um den evtl. Zusammenhang von Süßstoffen
mit Krebserkrankungen zu untersuchen...) intensivierte ich meine Suche.
Nachdem dieser Artikel seit einigen Monaten bei uns zu lesen ist fand
ich den mir bis gestern unbekannten Autoren - er schloss sich sogleich
unserem Projekt an ...
TREFFENDER KANN MAN HIERÜBER NICHT SCHREIBEN...
"Würden sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Ich bin
mir ziemlich sicher, dass sie das nicht tun wer- den. Warum? Blöde
Frage: weil es zum sofortigen Tod führt! Trinken sie statt dessen lieber
eine Coke-Light oder kauen sie ein Orbit ohne Zucker? Geben sie ihren
Kindern wegen der Karies-Gefahr lieber eine Coke-Light statt einer
normalen Cola? Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine
Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche
Symptome, Epilepsie, Parkinson'sche Krankheit, Alzheimer,
Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und
Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die
Intelligenz. Aspartam verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch
Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome. Sie glauben mir nicht? Lesen
sie weiter!
Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel,
Sanecta oder einfach E951 ist ein so genannter Zuckerersatzstoff
(E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet
"L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester". Aspartam besitzt die 200fache
Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei
Diabetikern, sondern auch bei Körperbewussten beliebt wegen seines im
Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen "Zucker-
Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der
Firma "Monsanto" bzw. der Tochterfirma "Kelco" ausgelaufen ist) weltweit
in mehr als 9000 Produkten enthalten.
Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren
L-Asparagin-säure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels
Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co.,
Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt
haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger
produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente
dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die
Werkstatt, 1993).
Das Problem mit Aspartam ist nun, dass es im menschlichen Körper wieder
in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40 %), Phenylalanin (50 %)
sowie Methanol (10 %) zerfällt:
Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen
Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich.
Durch einen Mangel oder Defekt an dem körper- eigenen Enzym
Phenylalaninhydroxylase, welches Phenylalanin (das auch im Körper
vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und
wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind
u.a. verkümmertes Wachstum und "Schwachsinn". Deshalb müssen
Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis "enthält Phenylalanin"
versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im
Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen
Störungen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist
ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder. In
einer eidesstattlichen Erklärung vor dem US-Kongress hat Dr. Louis J.
Elsas außerdem gezeigt, dass Phenylalanin von Nagetieren (auf denen die
Untersuchungen des Herstellers Monsanto beruhen) weit besser abgebaut
wird als von Menschen.
Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der
Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500
wissenschaftliche Referenzen festgestellt, dass drastisch hohe Mengen
freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure
(aus der übrigens Mononatrium Glutatamat zu 90 % besteht) schwere
chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute
Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die so genannte
Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspartam- und Glutamat-Spiegel
genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des
Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll
entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens
wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt
und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat
quasi überflutet.
Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75 % der
Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender
Krankheiten auftreten: MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme,
Verlust des Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie
u.a. Ich bin kein Arzt und besitze keine medizinische Bildung, aber ich
wünsche niemandem auch nur ein einziges dieser furchtbaren Leiden. Der
Hersteller Monsanto und die offiziellen Behörden der meisten Länder
schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die
das genaue Gegenteil behaupten. Eigentlich kann einem da nur schlecht
werden.
Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist
mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen
größeren Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen
alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die
Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken, die eben- falls
Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise
entgegen und schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in Aspartam!
Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym
Chymotrypsin zusammentrifft. Die Absorption von Methanol durch den
Körper wird noch beschleunigt, wenn dem Körper freies ungebundenes
Methanol zugeführt wird. Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man
es über 30°C (86°F) erhitzt. Aspartam zerfällt dann in all seine guten
Bestandteile (s. o.). Also lassen sie sich die warme Coke- Light das
nächste mal schmecken. Nein; im Ernst: 1993 hat die FDA (Food and Drug
Administration, USA) den Gebrauch von Aspartam für Lebensmittel
freigegeben, die über 30°C erhitzt werden. Unglaublich, aber wahr!
Es gibt auch Hypothesen, die das sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI - Gulf War
Illness), mit dem viele US-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf
überhitzt gelagerte Coke-Light-Dosen zurückzuführen sind, die (in
extremen Mengen) den Soldaten den Aufenthalt in der Wüste erträglich
machen sollten.
Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu
Formaldehyd (Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch
Methansäure). Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper
angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen sie sich keine Sorgen: die
Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind
winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch
Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im
Blutkreislauf befindet.
Noch mal zum nachrechnen: Der ADI (Acceptable Daily Intake - Tägliche
akzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/d. . Ein Liter mit Aspartam
gesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg Methanol. "Vieltrinker" kommen so auf
eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32fache Menge des empfohlenen
Grenzwertes!
Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen,
Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Vertigo
(Schwindel), Gedächtnislücken, Taubheit und reißende Schmerzen in den
Extremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis.
Die bekanntesten Symptome sind aber verschwommenes Sehen,
fortgeschrittene Einengung des Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut
und Blindheit. Formaldehyd ist krebserregend und verursacht Zerstörung
der Netzhaut, Störun- gen bei der DNA-Replikation und Geburtsfehler.
Durch ein Fehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei
Menschen wesentlich stärker als bei anderen Säugetieren. Was wiederum
die Tauglichkeit von Tierexperimenten in Frage stellt, die vom Konzern
angestellt wurden.
Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Erhitzung und
dem Abbau von Aspartam entsteht und in Verbindung gebracht wird mit
Hirntumor. Kein Kommentar.
Jetzt taucht bei ihnen natürlich die Frage auf, warum das nicht
allgemein bekannt ist! Dafür gibt es sicherlich zwei Gründe: erstens
tauchen solche Meldungen nicht in der Tagespresse auf wie zum Beispiel
Flugzeugabstürze und zweitens verbinden die meisten Menschen ihre
Beschwerden nicht mit ihrem lang andauerndem Aspartam-Konsum. Die
Freigabe von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatz durch
die FDA (Food and Drug Administration, USA) ist ein Beispiel für die
Verbindung von Großkonzernen wie Monsanto und den Regierungsbehörden
sowie der Überflutung der wissenschaftlichen Gemeinde mit gewollt
falschen Informationen und Desinformationen. Es liegen Beweise vor, die
bestätigen, dass Labortests gefälscht worden sind, Tumore von
Versuchstieren entfernt worden sind und offizielle Behörden bewusst
falsch informiert wurden.
Als kleine Dreingabe: Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer
CIA-Liste als potentielles Mittel zur Biochemischen Kriegführung. GUTEN
APPETIT !!!"
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tml
M. + U. Westendorff
24613 Aukrug-Innien
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