Impfungen und weitere "Gefahre"




WICHTIG !!! Die rechtlichen Grundlagen



Sehr geehrt Damen und Herren,

Wussten Sie,

- daß der Pockenvirus bei weitem nicht so infektiös ist, wie uns die Medien und die Gesundheitsbehörden glauben machen wollen?

- daß der Pockenvirus als Biowaffe deshalb denkbar ungeeignet ist?

- daß der Pockenimpfstoff als der Gefährlichste von allen Impfstoffen angesehen wird und eine Durchimpfung der Bevölkerung wahrscheinlich Tausende von Todesopfern kosten würde?

- daß laut WHO nicht das Impfen, sondern konsequente Aufklärung der Bevölkerung und Isolation der Erkrankten die Pocken eliminiert hat?

- daß es keinerlei Beweise für die Wirkung der Pockenimpfstoffe gibt, da die Antikörpertests nicht nach dem sog. Gold-Standard geeicht wurden (bzw. bisher niemand dies bisher nachweisen konnte?)

- daß dies insbesondere für den Wirkungsnachweis von neuentwickelten Pockenimpfstoffe gilt, da sie ohne Pockenvirus (den es ja offiziell nicht mehr gibt) gar nicht auf ihre Wirkung hin getestet werden können?

- daß die Herkunft des in dem Impfstoffen enthaltenen Vaccinia-Virus (kein Menschenpockenvirus!) völlig unbekannt ist?

- daß unsere Gesundheitsbehörden kritische Anfragen zur Pockenimpfung von Bürgern entweder konsequent ignorieren oder mit Standardfloskeln abwiegeln?

- daß bisher niemand wissenschaftlichen Publikationen benennen konnte, die beweisen, daß der Pockenvirus der Auslöser (!) von Pocken ist und nicht etwa eine Begleiterscheinung oder gar Teil eines Heilungsversuchs des Organismus?

- daß in Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg mehr Menschen durch die Pockenimpfung starben als durch echten Pocken?

- daß frisch Geimpfte wahrscheinlich in der Lage sind, selbst an Impfpocken zu erkranken und weitere Personen damit anzustecken?

- daß eine Durchimpfung der Bevölkerung gar nicht möglich ist, da ganze Bevölkerungsteile wegen des hohen Risikos gar nicht geimpft werden dürfen?

- daß deshalb eine pauschale Durchimpfung auch in den Augen von Schulmedizinern gar keinen Sinn macht?

- daß völlig ungeklärt ist, wer letztlich die Haftung für mögliche Schäden an Leib und Leben übernehmen würde?

- daß die Angst und die Panik, in die wir systematisch versetzt werden, wahrscheinlich völlig für die Katz' ist?


Das Kopieren und Verteilen der Informationen ist ausdrücklich erwünscht!

Möchten Sie uns über ihre Ängste, Zweifel oder Vermutungen schreiben? Wollen Sie ihrer Meinung teilen? Wir laden Sie ein!



1.Werden wir ehrlich informiert über Pockenimpfungen?

2. Wesentlichen und im Web vorhandenen Informationen zum Thema "Pockenimpfung"

3. Pocken-Impfung - 12 Kritikpunkte

4. Impfen gestern und heute über Pocken, Tuberkulose und Gelbfieber

5.Impfstoffe und deren Verteilung - Der biologische Krieg besteht bereits verdeckt.

7.Konsumentenschutz - Informationen

8. Impfungen - der unglaubliche Irrtum

9.Jo Conrad - Verhüten Impfungen Krankheiten... oder erzeugen sie Krankheiten?

10. Sie starben nicht an den Pocken sondern an der Pockenimpfung.

11. Nachrichten und Informationen Rund um die Themen Impfen und Gesundheit

12. weitere Gesundheitsinfos






Flugblatt: Informationen zur Pockenimpfung

Die Initiative zu diesem Flugblatt entstand aus einem großen liebevollen Verantwortungs-bewußtsein gegenüber unseren Mitmenschen; weiteres Schweigen wäre angesichts der drohenden großen Gefahr für uns alle tief verantwortungslos. Halten wir doch eine Rückbesinnung auf Tugenden wie rechtschaffendes Handeln, Wahrheit, universelle bedingungslose Liebe, Frieden und Gewaltlosigkeit gerade in diesen bewegten Zeiten für unbedingt erforderlich.

Hintergrundinformationen zur Pockenimpfung:

Pocken-Biokampfstofffe wurden fast ausschließlich in den USA produziert und partiell an Dritte exportiert. Die USA haben in der Nacht vom 21.1.03 zugegeben, dass sie im IRAK Pocken-Biokampfstoffe einsetzen werden (ntv zeigte einen Bildausschnitt von CNN (USA), wo bereits die Giftstoffe und ihre Gegenmittel in Sicherheitscontainer verpackt werden). Weltweit stehen mittlerweile mehrere 100 Millionen Impfeinheiten für die ganze westliche Welt einschließlich Amerika selbst zum Einsatz bereit. Um solch einen Weltbedarf zu produzieren, bedarf es einer mehrmonatigen Vorbereitungsphase für Planung, Finanzierung, Beschaffung der Produktionskapazitäten, Personal, Produktion, Lagerung, Logistik etc. Offensichtlich wurde mit diesem "Projekt" generalstabsmäßig lange vor dem Ausbruch der IRAK-Krise begonnen. Ist es nicht seltsam, daß ausgerechnet "pünktlich" vor Kriegsbeginn der Impfstoff weltweit ausreichend bereit steht? Ist es nicht seltsam, daß schon vor Kriegsbeginn durch die Medien die Bevölkerung langsam aber kontinuierlich gegenüber diesem Thema sensibilisiert, d.h. auf eine Impfbereitschaft vorbereitet wird, wenn denn der Ernstfall wirklich eintreten sollte? In Deutschland ist geplant, im Ernstfall eine Zwangsimpfung der gesamten Bevölkerung (82 Millionen) per Gesetz zu verfügen.



Risiken und Nebenwirkungen durch die Pockenimpfung:

Der neue amerikanische Pockenimpfstoff (150 mal wirksamer als bisherige Impfstoffe), der nun weltweit millionenfach zur Verfügung steht, ist noch nicht zugelassen und noch nicht ausreichend getestet (vgl. Pocken-Alarm, DIE WELT, 14.01.2003). Erinnern wir uns doch an die Auswirkungen von Contergan, als letztmalig ein nicht ausreichend erforschtes Medikament eingesetzt wurde.

Laut Statistik ist durch die Impfung mit einem toten Menschen pro 10.000 geimpften Personen zu rechnen. Das bedeutet also 8.200 Tote auf 82.000.000 Menschen allein in Deutschland (wobei noch nie alte Menschen in so großer Zahl geimpft wurden)

Bei den Erkrankungen durch Pockenimpfung rechnet man mit rund 200-300 mittelschweren Fällen pro 10.000 geimpften Personen. Das bedeutet, auf 82 Millionen Menschen in Deutschland muss mit 2,4 Millionen "mittelschweren Erkrankungen" gerechnet werden, d.h. Fieber, Erbrechen, Entzündungen, Hirnhautentzündung, Lähmungen, starkes Herabsetzen des Intellektes, Entwicklungsstörungen aller Art, Brechen des eigenen Willens usw. Daraufhin werden natürlich Massen an Antibiotika gebraucht, was ein gigantisches Geschäft ist. Unser Gesundheitssystem könnte endgültig zusammen brechen, ebenso würde unsere Wirtschaft in unglaublicher Weise belastet.

Angesichts der oben aufgeworfenen Fragen läßt sich vermuten, daß noch weitere Gefahren bei dieser Pockenimpfung lauern, die wir noch gar nicht ermessen können. Was könnte das wirkliche Ziel eines derart langfristig vorbereiteten Projektes sein?

Was können wir tun?

Die Autoren dieses Flugblattes empfehlen: Friedlichen, passiven Widerstand leisten!

Diese Informationen möglichst vielen Menschen zur Verfügung stellen und überall verteilen (Bekannte, auf öffentlichen Plätzen, Fußgängerzonen, bei Massenveranstaltungen, ...)

Stellen Sie sich vor, es wäre Impfung angeordnet - und keiner geht hin!!

Lt. Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt es wirkungsvollere Alternativen, mit denen ein evtl. Pockenausbruch ohne Impfung zuverlässig innerhalb kürzester Zeit gestoppt werden kann

. Quelle: F. Waschkau

Demnächst weitere Infos unter: www.hermes.ag; Kontakt unter: info@hermes.ag

Delarue F und S. "Impfungen - der unglaubliche Irrtum", Anhang von Epidemieverläufe und Impfungen. Eine grundlegende Studie über Impfungen und neurolog. Schäden, AIDS, Krebs, Herzschäden, plötzl. Kindstod, genetische Schäden, multiple Sklerose usw. Im zweiten Teil zeigen 13 graphische Darstellungen "Epidemieverläufe und Impfungen", wie sich die Krankheiten ohne und mit Impfungen entwickeln. Die Autorin bringt 60 hoch interessante Grafiken. Hirthammer 1995, 16,- Euro

Simone Delarue, "Impfschutz - Irrtum oder Lüge?" Impfschutz - Anhang von Dr. med. G. Buchwald: Impfungen - ein Irrtum oder Impfungen - ein Geschäft? Eine internationale Studio über die Frage, ob Impfungen schützen und warum geimpft wird. Impfungen bei Tieren. Hirthammer 1995, 16,-

Coulter, Harris L. "Impfungen - der Großangriff auf Gehirn und Seele", Anhang Dr. med. G. Buchwald: Impfschäden in Deutschland - Impfungen sind das große Geschäft. Hirthammer 1995, 16,-



Geliebte Verunsicherte
Der vergleich mit dem essen ist wunderbar.

Es gab vor 15.000 Jahren ca Menschen, die in ihrer körperlichen Situation ausschließliche Fleischesser waren, dann haben sich die Umstände verändert und da die Menschen ihre Gewohnheiten des Lebens änderten, gab es Veränderungen im Blutsystem und der DNS und ein Teil der Menschen konnte ohne Fleisch existieren, und nun gibt es wieder eine Umstellung in der eure DNS umgewandelt wird, damit wir von reiner Energie und schließlich auch ohne jegliche Nahrung, weder FLeisch noch Pflanze auskommen. Viele unserer Kinder sind Träger dieser neuen DNS-strukturen und viele von denen sind immer gut genährt und haben keine Mangelerscheinungen, obwohl sie überwiegend fastfoot essen.

So ist es auch mit der Krankheit. Viele Erkrankungen sind aufgrund der Weiterentwicklung des Menschen heute nicht mehr vorhanden. Die Medizin und die Pharmaindustrie will euch Glauben machen, daß die Impfstoffe dies bewirkt haben, doch es ist eher anders herum, sie wurden durch den Einsatz von Impfstoffen überwiegend verzögert. gibt es nicht, wie viele schon wissen, sehr viele Kinder, die Immun sind gegen jegliche Form der Krankheiten wie AIDS, Krebs etc. es sind schon Millionen auf eurer Erde, schaut hin, ihr werdet überrascht sein, wie viele es wirklich sind, und wie viel Energie von euren Machtinstrumenten aufgewendet werden, um diese Zahlen unerkannt zu lassen.

Geht man davon aus, daß jeglicher Gedanke zur Realität wird, und das in zunehmend rasanter Schnelligkeit( das bringt die neue zeit jetzt zum Vorschein), dann müssen wir sehr genau selbst reflektieren, was wir glauben und denken, denn davon und letztendlich nur davon könnt ihr Folgehandlungen ableiten. Das heißt, je klarer ihr davon überzeugt seid, daß Pocken gar nicht mehr schaden können, um so klarer können Menschen auf den Impfstoff verzichten. Wenn ihr zutiefst wisst, Rauchen kann nicht schaden, so kann Zigarettengenuß euch nichts anhaben. Seid ihr unsicher und erfahrt die Wahrheit nicht in euch, sondern seid abhängig von dem was andere wissen oder meinen zu wissen, so seid ihr der Willkür ausgeliefert und diese Tatsache sollten wir dann respektieren und über das Thema Impfung dementsprechend entscheiden. Deshalb ist es richtig wenn wir aus der geistigen Welt sagen, daß ihr solche Themen nicht so sehr schwarz und weiß malen mögt, denn ihr sollt immer aus eurem derzeitigen Bewußtsein entscheiden. Das Wissen erlangt ihr nicht über die Fähigkeit zu denken, denn darin seid ihr Meister. Das Wissen erlangt ihr im jetzt und hier im Rhythmus des Sein, das in euch schwingt und in einem winzigen Raum eures Herzens ist dieses Wissen in euch und um euch herum. Ihr erlangt es auch nicht im dialektischen oder Polaren Strudel der Emotionen, das ist hier nicht gemint, meine lieben.

Wie könnt ihr nun in dieses Zentrum gelangen? Es ist im Grunde anders herum. Ihr seid immer und jederzeit in euch und habt eine Lebensform angenommen, die euch von diesem Zentrum vernhält, ihr geht in spannung und Verhärtung. Eine wunderbare Form des Erlaubenlassens von universeller Schwingung und somit göttlichen Wissens und Willens ist der Tanz und der Gesang. Es ist die Meditationsform der neuen Zeit, und doch so alt, wie die Menschheit. Laßt euch berühren von der Schwingung Gottes und ihr seid verbunden mit dem einzigen Chefarzt des Universums, der auch noch umsonst heilt.

Und wir , wir helfen euch dabei, mit all unserer Kraft, in Heiterkeit, Erkenntnis, Gelassenheit, Wissen, Geduld und Vertrauen.

Ihr werdet von uns geehrt und geliebt, weil ihr es seid, die in Mut und Vertrauen erlauben, daß ihr Gott in euch und um euch herum wieder erfahrt

aus dem Kreis der 24 Ältesten

in Liebe Michael Maigler




Verhüten Impfungen Krankheiten... oder erzeugen sie Krankheiten? von Jo Conrad

Die Behörden belehren uns daß Impfungen gegen aggressive Viren Mikroben schützen und daher auch vor ansteckenden Krankheiten und Epidemien. Die große Lüge wird seit 50 Jahren fortgesetzt, um die folgenden Tatsachen zu vertuschen: Impfungen sind unwirksam, gegen Krankheiten zu schützen: Impfungen können die Krankheit gegen welche sie schützen sollen hervorrufen. Geimpfte Menschen können die Krankheit übertragen, obschon sie selber nicht krank sind.

Impfungen können anfälliger für die Krankheit machen.

Im Jahr 1905 war die Sterblichkeit an Pocken auf den Philippinen 10%. Nach einem umfassenden lmpfprogramm erreichte die Krankheit das Ausmaß einer Epidemie, wobei 25% der Bevölkerung, die inzwischen geimpft war, starben. Trotzdem bemühten sich die Behörden die Zahl der Impfungen zu erhöhen. in 1918 erlagen 54% der Menschen dort der schlimmsten Epidemie und das zu einer Zeit, als 95% der Bevölkerung geimpft waren. Die schlimmsten Zustände, 65% Tote, herrschten in der Hauptstadt Manila, obschon dort jedermann geimpft und wieder geimpft worden war. Die Insel Mindanao, deren Bevölkerung die Impfung verweigert hatte, war mit 11% Sterblichkeit am wenigsten betroffen. Trotz diesen Befunden war den Pockenimpfungen weiterhin durchgeführt, und 1966 startete die WHO ein 10 Jahre dauerndes weltweites Pocken-Impfprogramm, welches nur abgebrochen wurde, weil es sich als nutzlos erwies.

Bestimmte Impfstoffe sind offensichtlich nutzlos, besonders bei:
Tuberkulose und Wundstarrkrampf, Krankheiten deren Überstehen auch keine Immunität verursacht. Wenn man an Tuberkulose gelitten hat, verhindert das nicht, diese Krankheit wieder zu bekommen. Im Gegenteil, eine Ersterkrankung an Tuberkulose, manchmal durch den Impfstoff selbst verursacht, macht den Betroffenen weitaus empfänglicher für eine zweite Erkrankung.

Röteln, gegen welche 90% der weiblichen Bevölkerung natürliche Widerstandsfähigkeit haben und wo das Risiko von Schäden auf die ersten drei Monate einer Schwangerschaft begrenzt ist. Trotzdem wird jeder geimpft.

Diphtherie, an der lediglich 7% der Kinder während der größten Epidemien erkranken. Wiederum wird jeder dagegen geimpft. Kinder und Erwachsene werden zudem wiederholt geimpft, trotzdem man uns beibringen will, daß eine einzige Impfung in der Kindheit lebenslange Immunität garantiert. Grippe und Hepatitis B, bei welchen die Viren gegenüber den Antikörpern des Impfstoffes in kurzer Zeit äußerst widerstandsfähig werden. Diese beiden Impfstoffe sind deshalb auch völlig nutzlos und zudem äußerst gefährlich.

Durch das Impfen hofft man die natürliche Immunität durch eine künstliche Immunität zu ersetzen. Die beste Immunität ist natürliche Immunität. Normalerweise findet man sie bei 80 bis 90% der Bevölkerung unter 15 Jahren. Eine Erkrankung mobilisiert alle Abwehrsysteme des Körpers, wodurch eine natürliche Immunisierung erfolgt. Die Verschmutzung des Körpers durch Impfstoffe forciert jedoch die normale Abwehr des Körpers, da der Impfstoff direkt in das Gewebe, das Blut und die Lymphe eingespritzt wird. Künstliche Immunisierung verursacht ein Unordnung der körperlichen Abwehr. So überrascht es kaum, daß die künstliche Immunisierung oft wiederholt werden muß. Sie ist genauso nutzlos, wie die Impfstoffe selber.

Impfungen verursachen unzählige Komplikationen, wie z.B. Allergien und neurologische Störungen, doch kommen auch Todesfälle (plötzlicher Säuglingstod) vor. Komplikationen können von kurzer Dauer oder permanent sein; sofort, später oder sehr lange später auftreten; kurzfristig oder dauerhaft sein, bekannt oder unbekannt sein.

Mit autistischen Kindern arbeitende Leute, oder Kindern, welche Schwierigkeiten mit ihrem Verhalten oder dem Lernen haben, wissen auch daß fast immer eine Impfung Ursache der Leiden ist. Kürzlich berichtete eine mit älteren Leuten arbeitende Frau, daß ihre Patienten 2 oder 3 Monate lang krank waren nachdem sie gegen Grippe geimpft wurden und daß während dieser Zeit etliche sogar starben. Fachleute auf diesem Gebiet, gewissenhafte Ärzte, gut unterrichtete Eltern oder jene, deren Kinder Opfer einer Impfung geworden sind, protestieren und klagen unaufhörlich. Zahlreiche Berichte aller Art verschwinden in Aktenständern - aus den Augen, aus dem Sinn. Die Behörden haben die Information, halten diese aber zurück. Sie brauchten 45 Jahre zuzugeben, daß zwischen 175,000 und 600,000 amerikanische Soldaten mit dem Hepatitis B Virus infiziert wurden, da dieser im Impfstoff gegen Gelbfieber vorhanden war.

Gerichtsprozesse sind so zahlreich, daß sie die Existenz mancher lmpfstoffhersteller bedrohten. Regierungen haben Abfindungsfonds für Impfgeschädigte gegründet. Ein Beispiel ist die Nationale Gesetzgebung zur Entschädigung von Kindern, für welche der Kongreß im Dezember 1986 stimmte und welche die finanzielle Entschädigung durch die Regierung - mit unserem Geld und nicht mit dem der verantwortlichen Impfstoffhersteller - für schwere durch Impfungen verursachte Schäden autorisiert. In den Vereinigten Staaten leiden 20% aller jungen Menschen an Entwicklungsstörungen als Folge der von Impfungen verursachten Hirnentzündungen (Enzephalitis). Das wiederum hat schwerwiegende negative Auswirkungen auf das Schulsystem, welches einfach nicht in der Lage ist, sich mit so vielen Kindern zu befassen welche weder lesen noch schreiben können. Das Zunehmen gewaltsamer Tätigkeiten und Verbrechen durch von Impfungen in ihren gesellschaftlichen Beziehungen krankhaft gemachten Persönlichkeiten ist ebenfalls bemerkenswert. Das Verursachen von neuen und unkontrollierbaren Krankheiten wie AIDS und die fortdauernde und erbliche Veränderung unserer Erbmasse; wir können kaum - oder wagen es nicht - die Folgen von Impfungen vorauszusagen.

weitere Informationen finden sie unter: www.joconrad.de





Heft, dass von der Stiftung für Konsumentenschutz (Tel 031 307 40 40) herausgegeben wurde: "Impfen, Grundlagen für einen persönlichen Impfentscheid". Darin werden die Krankheiten, die Impfung mit Nebenwirkung und Empfehlungen sehr sachlich beschrieben.






Toxische Ursachen für CFIDS (Chronisches Erschöpfungsyndrom/Müdigkeitssyndrom)

von Grazyna Fosar und Franz Bludorf



o Fluor

o Aspartam

o Natrium-Glutamat

o Phosphorsäure-Ester

A. Fluor

Seit den vierziger Jahren unseres Jahrhunderts gilt Fluor als das Allheilmittel zur Kariesprophylaxe. Dabei wird leicht übersehen, daß Fluor ein gefährliches Gift ist, dessen Toxizität oberhalb der von Blei liegt und mit dem im Chemielabor nur unter ausgedehnten Sicherheitsvorkehrungen umgegangen werden darf. Der gleiche Stoff, der unserer Zahnpasta beigefügt wird - Natriumfluorid - ist zugleich auch ein sehr wirksames Insektizid bzw. Rattengift!

Es muß betont werden, daß der medizinische Nachweis für die Wirksamkeit von Fluor als Kariesprophylaxe bis heute nicht einwandfrei erbracht werden konnte. Zum Beispiel haben Doppelblindstudien bislang niemals einen statistisch signifikanten Vorteil von Fluorgaben erbringen können. Mehrere Feldstudien in den USA, in Kanada und Neuseeland haben ergeben, daß in Gegenden ohne Fluorisierung des Trinkwassers sogar weniger Karies auftrat. Insgesamt besteht eine höhere Korrelation zwischen Karieshäufigkeit und Gesellschaftsschicht. In Armutsvierteln, in denen die Mundhygiene schlechter ist, ist naturgemäß eine höhere Kariesrate zu verzeichnen (1).

Sicher ist Fluor als Spurenelement auch im menschlichen Körper enthalten (ca. 2-3 Gramm), doch das vom Körper benötigte Fluor ist in normaler Nahrung ausreichend enthalten, so daß praktisch nie ein Ergänzungsbedarf besteht. Allenfalls im Kindesalter bis zum Abschluß der Zahnentwicklung könnten zusätzliche Fluorgaben sinnvoll sein, wobei auf die Dosierung genau geachtet werden muß, da es durch überhöhte Gaben schnell zur Zahnfluorose und damit zu bleibenden Zahnschädigungen kommen kann.

Keinesfalls berechtigt jedenfalls die wissenschaftliche Beweislage zu einer Zwangsmedikation mit Fluor, wie es durch die Trinkwasserfluorisierung in weiten Teilen der USA, Kanadas und Großbritanniens der Fall ist. Dort sind CFIDS-Erkrankungen auch weltweit am häufigsten. In Deutschland sind Fluorzusätze zum Trinkwasser, wie in den meisten anderen europäischen Staaten auch, zum Glück verboten, doch schleicht sich auch in unser Leben eine Zwangsfluorisierung der Bevölkerung ein - durch Beigabe zu Zahnpasta und zu Lebensmitteln, speziell zu Kochsalz.

Fluorfreie Zahnpasta ist heutzutage nur noch schwer zu erhalten, aber immerhin wird diese ja auch beim Putzen der Zähne nicht oder nur in geringem Maße vom Körper aufgenommen. Bei Kochsalz sollte man darauf achten, daß Fluor nicht, wie etwa Jod, eine wichtige "Nahrungsergänzung" ist, sondern ein gefährliches Gift und damit nicht in den freien Lebensmittelhandel gehört. Man sollte also keinesfalls fluorisiertes Salz kaufen. Allerdings appellieren die deutschen Gesundheitsämter seit langem an Lebensmittelhersteller, speziell Bäcker, zwecks "Hebung der Volksgesundheit" ihre Produkte möglichst unter Verwendung von fluorisiertem Salz herzustellen. Hier ist die Selbstbestimmung des Bürgers komplett ausgehebelt, zumal auf Verpackungen keine Kennzeichnungspflicht besteht.

Neben der vollständigen Ausschaltung des freien Willens des mündigen Bürgers - ein in der Medizingeschichte wohl einmaliger Vorgang - ist auch die Medikation selbst problematisch, da auf diese Weise eine kontrollierte Dosierung praktisch unmöglich ist. Niemand kann vorhersehen, wieviel Wasser ein Mensch pro Tag trinkt oder wie viel Salz er zu sich nimmt. Untersuchungen in den USA haben ergeben, daß die meisten Menschen täglich Fluormengen oberhalb der Toxizitätsgrenze zu sich nehmen.

Die Folgen sind verheerend. Fluor ist stark krebserzeugend, es löst Osteoporose aus oder verstärkt diese zumindest und ist damit für einen Anstieg der Knochenbrüche verantwortlich (2).

Noch alarmierender ist jedoch die Wirkung auf die menschliche Psyche. Fluor schaltet langsam, aber sukzessive den freien Willen des Menschen aus. Dies ist keineswegs Ausgeburt einer "Verschwörungstheorie", sondern einwandfrei beweisbar durch die Tatsache, daß weltweit etwa 60 Psychopharmaka Fluor als wichtigsten Bestandteil enthalten:

Der von der Firma Roche vertriebene Tranquilizer Rohypnol (3) enthält als Wirkstoff eine Abwandlung des bekannten Beruhigungsmittels Diazepam ("Valium") - Flunitrazepam. Durch die Fluorisierung des Wirkstoffs wird die Wirkung laut Auskunft des Herstellers verzehnfacht. Neben der beruhigenden, aktivitätshemmenden Wirkung kommt es noch zu Nebenwirkungen wie erniedrigtem Blutdruck, Gedächtnisstörungen, Benommenheit, Sehstörungen, Verwirrung, gastrointestinalen Störungen und Oligurie, also alles klassischen CFIDS-Symptomen.

Wesentlich beunruhigender ist es, daß Fluor auch ein wichtiger Bestandteil von Neuroleptika ist, die in der Psychiatrie zur Behandlung von Psychosen eingesetzt werden, mit teilweise katastrophalen Nebenwirkungen. Ein Beispiel ist Stelazine (4), das in den USA von der Firma SmithKline Beecham hergestellt und vertrieben wird. Sein Wirkstoff ist Trifluorperazin-HCl, und es wird hauptsächlich bei Patienten mit Psychosen und starken Angststörungen eingesetzt, wo es wiederum stark bewußtseinsdämpfend wirkt. Die Nebenwirkungen sind verschiedene Formen der Dyskinesie bis hin zu Parkinson-Symptomen, dauerhaft veränderte Bewußtseinszustände, Muskelstarre, Herzrhythmus- und Pulsstörungen, Tachykardie etc., also wiederum typische CFIDS-Symptome.

Warum verfügen Regierungen in aller Welt, der Bevölkerung zwangsweise eine Substanz zu verabreichen, die nachweisbar Krebs erzeugt, Knochenbrüche fördert und das Bewußtsein und die menschliche Willenskraft schwächt? In Diktaturen könnte man an den Versuch einer kollektiven Manipulation denken (und solche Versuche soll es in der Sowjetunion und in Nazideutschland auch gegeben haben). In der westlichen Demokratie dürfte es eher um Ignoranz gehen, um einseitig übertriebene Hervorhebung des angeblich therapeutischen Nutzens bei gleichzeitigem Herunterspielen der Risiken. Hinzu kommt ein erhebliches Interesse der Schwerindustrie. Fluor ist in großen Mengen ein Abfallprodukt bei der Aluminiumherstellung, und als gefährliches Gift müßte es durch teure Sonderbehandlung umweltgerecht entsorgt werden. Durch den ständigen Bedarf der Kosmetik- und Lebensmittelindustrie an Fluor wird die Großindustrie dieses gefährliche Zeug auf elegante Weise los und verdient sogar noch daran.

B. Aspartam

Das zweite wichtige "Umweltgift", das mit Sicherheit für CFIDS und verwandte Syndrome verantwortlich ist, ist der künstliche Süßstoff Aspartam (5). Dabei handelt es sich um einen Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin (6). Er wurde 1965 in den USA entwickelt und seither unter den Handelsnamen "Nutra Sweet", "Canderel" und "Sanecta" vertrieben. Er hat etwa die 200fache Süßkraft von Zucker und ist im Vergleich zu sonstigen Süßstoffen wie Sacharin geschmacklich dem Zucker am ähnlichsten. Auch hier gilt es für den Verbraucher aufzupassen, denn Aspartam ist heute auch in vielen handelsüblichen Lebensmitteln versteckt und nur durch Lesen des "Kleingedruckten" zu entdecken. Hierzu gehören Diät-Erfrischungsgetränke wie z.B. Coca-Cola oder Pepsi (jeweils in der "Light"-Version), zuckerfreie Bonbons oder Kaugummis, aber auch sonstige Süßwaren, Desserts bis hin zum Senf.

Um die Gefährlichkeit von Aspartam zu demonstrieren, muß man sich genauer ansehen, wie das Produkt im Körper verstoffwechselt wird. Phenylalanin ist eine natürlich im Körper vorkommende Aminosäure, die lediglich von Menschen mit der seltenen Stoffwechselstörung Phenylketonurie nicht aufgenommen werden darf. Bei hoher Dosierung allerdings, z. B. bei exzessivem Genuß aspartamhaltiger Erfrischungsgetränke, kommt es auch beim gesunden Menschen zu einer Anreicherung im Gehirn, wo Phenylalanin dann als Serotonin-Antagonist wirkt und damit Depressionen auslösen kann. Besonders stark reichert sich die Aminosäure im Hypothalamus und in der Medulla oblongata an und kann für starke Stimmungsschwankungen, psychotische Schübe und Krampfanfälle verantwortlich sein.

Asparaginsäure zerfällt im Körper in Aspartat und Methanol. Die Gefährlichkeit des Methanols ("Holzalkohol") ist in der Bevölkerung allgemein bekannt. Es wird weiter abgebaut zu Ameisensäure und Formaldehyd - gefährliche Gifte, die Sehstörungen bis zur Blindheit, Benommenheit, gastrointestinale Störungen, Schwindel, Gedächtnisstörungen, Taubheit, Schmerzen, Verhaltensstörungen und andere Symptome auslösen und bei hoher Dosierung sogar zum Tode führen können. Bekannt sind solche Symptome seit langem von Alkoholikern, die verunreinigten Alkohol zu sich genommen haben.

Aspartat wiederum ist ein Neurotransmitter, der im Gehirn als Acetylcholin-Antagonist wirkt und damit die Impulsübertragung an den Nervenenden hemmt. Eine Überdosierung mit Aspartat kann Nervenzellen im Gehirn absterben lassen. Das Resultat sind Symptome, die denen der Multiplen Sklerose oder auch der Alzheimer Krankheit (7) ähnlich sind, aber im Gegensatz zu diesen Krankheiten sind die Symptome hier (zumindest im Anfang) teilweise reversibel, wenn der Aspartam-Konsum aufgegeben wird. Tatsächlich sind auch die Ätiologien von Alzheimer und Aspartam-Intoxikation ähnlich, denn auch Alzheimer wird nach heutigem Wissensstand durch einen Acetylcholin-Mangel ausgelöst, bedingt durch das Fehlen des Enzyms Cholin-Acetyltransferase. Weitere Symptome sind: Kopfschmerz/Migräne, Übelkeit, Bauchschmerzen Müdigkeit, Schlafstörungen, Sehstörungen, Angstattacken, Depressionen, Asthma.

In den USA, wo erfahrungsgemäß aspartamhaltige Erfrischungsgetränke besonders stark konsumiert werden, konnte ein erschreckender Anstieg von Alzheimer-ähnlichen Symptomen bei Personen im Alter um die 30 Jahre festgestellt werden. Im Tierversuch konnte auch eine erhöhte Bildungsrate von Hirntumoren nach Aspartam-Genuß festgestellt werden. Besonders alarmierend ist es, daß Aspartam gerade bei Diabetikern, die naturgemäß besonders häufig künstliche Süßstoffe konsumieren, verheerende Wirkungen auslöst. Die Insulingaben für diese Patienten lassen sich schlechter einstellen, es kommt häufiger zu Stoffwechselentgleisungen bis zum hypoglykämischen Koma. Auch die gefürchteten Diabetes-Spätfolgen wie Retinopathie, Katarakt oder Neuropathien treten schneller, häufiger und schwerer auf.

Sieht man die durch Aspartam-Überdosierung entstehenden Symptome im Zusammenhang, so stimmen sie mit denen von CFIDS in bemerkenswerter Weise überein. Doch auch in diesem Fall erhalten wirtschaftliche Erwägungen die Oberhand. Aspartam wird weiterhin als ungefährlich eingestuft, und die medizinische Fachwelt sucht für die Erklärung von CFIDS weiter nach den "bösen Viren" die diese Krankheit angeblich auslösen.

C. Natrium-Glutamat

Erst kürzlich haben Wissenschaftler herausgefunden, daß die menschliche Zunge neben den bekannten Geschmacksrichtungen süß, sauer, salzig und bitter noch eine fünfte Geschmacksqualität unterscheiden kann, nämlich den Geschmack von Natrium-Glutamat (8).

Wie schmeckt das? Diese Frage ist schwer zu beantworten. Man bezeichnet die Geschmacksqualität allgemein mit "Umami", einem japanischen Wort, was so viel wie "köstlich" bedeutet. Es bedeutet einen angenehm würzig-fleischigen Geschmack.

Bereits seit langer Zeit ist bekannt, daß Natrium-Glutamat geschmacksverstärkend und appetitanregend wirkt. Wer glutamathaltige Speisen ißt, bekommt unbewußt Verlangen nach "mehr". Kein Wunder, daß die Substanz von der Lebensmittelindustrie gern als Geschmacksverstärker eingesetzt wird.

Besonders häufig geschieht dies in der chinesischen und sonstigen fernöstlichen Küche. Häufig berichten Besucher chinesischer Restaurants über Beschwerden wie starken Durst, Kopfschmerzen, tropfende Nase, Übelkeit und Erbrechen. Man spricht auch scherzhaft vom "China-Restaurant-Syndrom". Es ist mittlerweile klar, daß dies auf exzessiven Glutamatgehalt der Speisen zurückzuführen ist, und viele asiatische Restaurants verzichten inzwischen ganz auf diesen Geschmacksverstärker, dem ansonsten kein Nutzen für die Ernährung zukommt (9). Er ist dennoch keine Erfindung unserer chemischen Industrie, sondern kommt auch in natürlichen Lebensmitteln vor, z. B. in Tomaten, Grapefruit, Kartoffeln, Äpfeln, Orangen und Pilzen.

Künstliches Natriumglutamat wird aus der Aminosäure Glutamin hergestellt, die oft auch als Medikament bzw. Nahrungsergänzung zur Verbesserung der Konzentration eingesetzt wird. Auch hier ist äußerste Vorsicht angesagt. Bei hoher Dosierung wirkt Glutamat genau wie Aspartat im Gehirn, d. h. es blockiert den Neurotransmitter Acetylcholin. Wiederum sind Symptome ähnlich der Multiplen Sklerose, der Alzheimer Krankheit, des Parkinson-Syndroms oder der Chorea Huntington (Veitstanz) die Folge. Diese Erkrankungen, die sämtlich degenerativer Natur sind, werden durch verstärktes Zugrundegehen von Nervenzellen durch zu viel Glutamat im Gehirn ausgelöst. Der Grund ist, daß diese Substanz es ermöglicht, daß an den Synapsen abnormal große Mengen von Calcium eindringen können. Glutamat stimuliert also in der Tat die Nervenzellen im Gehirn, aber auf die Dauer stimuliert es sie zu Tode! Die Schäden sind bei rechtzeitiger Nahrungsumstellung noch weitgehend reversibel.

Aber nicht nur in asiatischen Gerichten ist Glutamat als Geschmacksverstärker und Appetitanreger enthalten. Auch europäische Lebensmittelhersteller machen sich diese Substanz zunutze, um ihren Umsatz anzukurbeln. Besonders häufig findet man Glutamat naturgemäß in Gewürzmischungen (z. B. Knoblauchsalz), in Parmesankäse, in Tütensuppen und anderen Fertiggerichten, aber auch in eingelegten Gurken, Back- und Fleischwaren, mayonnaisehaltigen Salaten (z. B. Fleischsalat, Kartoffelsalat). Im Zweifelsfall sollte man sich immer anhand der Inhaltsangabe auf der Packung vergewissern, wobei man aber vorsichtig sein muß. Bei einer Reihe von Fertigprodukten ist zwar Glutamat als Inhaltsstoff explizit angegeben, bei anderen hingegen fehlt der Hinweis völlig, da das Glutamat bereits in einer verwendeten Zutat enthalten ist (z. B. im Parmesankäse bei italienischen Fertiggerichten oder in der Mayonnaise). Da Glutamat auch Bestandteil natürlicher Lebensmittel ist, kann auch der Hinweis "natürliche Aromastoffe" auf Glutamat deuten. Für derartige "natürliche Aromastoffe" wiederum existiert europaweit weder eine detaillierte Kennzeichnungspflicht noch überhaupt eine Registrierungs- oder Genehmigungspflicht. Viele solcher Stoffe sind und bleiben in ihrer Zusammensetzung das Geheimnis des Herstellers! (10)

Leider lassen sich nicht alle CFIDS-Fälle so einfach auf bestimmte Giftstoffe bzw. Nahrungsbestandteile zurückführen. Dennoch muß der Therapeut im Anamnesegespräch nach dem Konsum solcher Produkte bei seinem Patienten fahnden. In manch einem Fall läßt sich durch schlichte Umstellung des Speiseplans möglicherweise tiefgreifend helfen.

Doch die Mehrzahl der CFIDS-Betroffenen können ihre Beschwerden leider nicht so einfach loswerden, denn es gibt weitere auslösende Faktoren, denen man nicht so einfach entfliehen kann.

D. Phosphorsäure-Ester

Hierbei handelt es sich um gefährliche Giftstoffe, die bei der Verbrennung moderner Autokraftstoffe entstehen. Seit der Einführung des Katalysators bzw. des bleifreien Benzins müssen dem Kraftstoff chemische Zusatzstoffe beigefügt werden, etwa Methyl-tert-Butyl-Äther (MTBE), um eine dem verbleiten Benzin ähnliche Klopffestigkeit zu erreichen. Zusammen mit dem Öladditiv Zink-dithio-Phosphat (ZDTP), das ebenfalls Verschleißerscheinungen des Motors entgegenwirken soll, bildet MTBE durch chemische Reaktion die genannten Phosphorsäure-Ester, die anschließend über den Auspuff in die Atmosphäre abgegeben werden. Sie gehören in die Gruppe der Nervengase wie Sarin (berühmt-berüchtigt seit dem U-Bahn-Attentat von Tokio!) (11).

Im menschlichen Körper hemmen Phosphorsäure-Ester die Sauerstoffaufnahme in den Zellen. Dies führt zu allgemeinem Sauerstoffmangel, den der Körper durch vermehrte Bildung von Hämoglobin bzw. von Erythrozyten zu beheben versucht (wie es z. B. auf natürliche Weise bei Bewohnern von Bergregionen vorkommt). Seit 1993 beobachten Ärzte in Deutschland einen signifikanten Anstieg der Hb-Werte bei einer großen Anzahl von Patienten. Bei manifestem CFIDS wird zudem eine Abnahme der Erythrozytenqualität beobachtet, also ein starker Anstieg unausgereifter oder mißgebildeter Erythrozyten (12).

Ferner greifen Phosphorsäure-Ester in den Harnstoff-Haushalt ein, der nicht nur ein Abbauprodukt des Eiweißstoffwechsels ist, sondern auch in andere Stoffwechselzyklen eingreift, darunter auch in den des Glutamats, eines weiteren CFIDS-Auslösers.

Besonders alarmierend ist in diesem Zusammenhang der Befund, daß bei CFIDS-Betroffenen eine starke Abnahme der Laktat-Werte im Blut zugunsten von Pyruvat zu beobachten ist, ein weiteres Symptom, das auf einen Sauerstoffmangel hinweist und das für diverse Schwächezustände verantwortlich sein kann.

Was die Beweislage so schwierig macht, ist die Tatsache, daß wiederum nur ein gewisser Anteil der Bevölkerung auf die Autoabgasgifte in dieser Form reagiert, daß nach eingehenden Untersuchungen sogar in direkter Nähe von Autobahnen ein großer Bevölkerungsanteil überhaupt nicht erkrankt. Wiederum scheint also erhöhte Sensibilität Voraussetzung zu sein.

weitere Informationen

(1) David C. Kennedy, DDS: Fluoridation: A 50 Year Old Blunder And Cover-Up (). Preventive Dental Health Association. 1998.

(2) David R. Hill, P.Eng.: Fluoride: risks and benefits ? () University of Calgary 1997.

(3) () Flunitrazepam (Rohypnol) "roofies". U.S. Department of Justice. Drug Enforcement Administration. (4) Prescribing Information STELAZINE® brand of trifluoperazine hydrochloride. () SmithKline Beecham Pharmaceuticals. Philadelphia 1995. (5) Mark D. Gold: The Bitter Truth About Artificial Sweeteners.

() Nexus Magazine. Mapleton, Australia 1995.

(6) Simone Michel: E951 Aspartam. Biotechnologie Online.()

(7) Die Alzheimer-Krankheit. Basisinformation über die Erkrankung. Acetylcholin. Medinfo. ()

(8) Fifth Taste: MSG. Associated Press, 28.6.1997.()

(9) Johannes Holler: Das neue Gehirn. Südergellersen 1991.

(10) Entscheidung der Kommission vom 23. Februar 1999 über ein Verzeichnis der in oder auf Lebensmitteln verwendeten Aromastoffe, das gemäß Verordnung (EG) Nr. 2232/96 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 28. Oktober 1996 erstellt wurde. Bekanntgegeben unter Aktenzeichen K(1999) 399. (1999/217/EG)

(11) Dr. med Hans A. Nieper: Sind die Kat-Autos Nervengas-Fabriken? Raum&Zeit Nr. 71. Sept./Okt. 1994.

(12) Dr. med Hans A. Nieper: Kat-Autos schädigen das Immunsystem. Raum&Zeit Nr. 78. Nov./Dez. 1995. quellE :

Jod-Märchen entlarvt !

Nun auch amtlich ! Die These: "Deutschland - ein Jodmangelgebiet" wird vom Bundesumweltamt in Zweifel gezogen.

Ein Zusammenhang zwischen Inhaltsstoffen im Trinkwasser und endemischem Kropf (Struma) wird bereits seit mehr als 100 Jahren in der Literatur diskutiert. In Deutschland herrscht seit Jahrzehnten die Ansicht vor, daß Jodmangel, insbesondere Jodmangel des Trinkwassers, die Ursache des endemischen (regelmäßig vorhandenen) Kropfes darstellt.

An der Ausschließlichkeit dieser Jodmangeltheorie werden in der Literatur wiederholt Zweifel geäußert. Diese Zweifel sind insbesondere darin begründet, daß Trinkwasser, selbst bei hohem Jodgehalt (10 bis 15 microgramm/I) zu weniger als 10% an der menschlichen Jodversorgung Anteil hat, während der überwiegende Teil des aufgenommenen Jods aus der festen Nahrung kommt. Gebiete mit hoher Strumahäufigkeit, wie die ehemaligen DDR-Bezirke Suhl, Chemnitz und Gera, zeigen deutlich höhere Bodenjodgehalte als die strumaarmen Bezirke Neubrandenburg, Potsdam und Frankfurt/Oder.

Epidemiologische Untersuchungen haben schon vor 40 Jahren Beziehungen zwischen hohem Nitratgehalt des Trinkwassers und endemischem Kropf erkennen lassen, die in letzter Zeit durch gezielte epidemiologische Untersuchungen statistisch belegt werden konnten. Der Mechanismus beruht auf einer Konkurrenz zwischen Jod und Nitrat zugunsten der Nitrataufnahme, so daß daraus ein Jodmangel resultiert.

Im Tierversuch an der Ratte lassen sich bereits nach 12wöchiger Aufnahme von Trinkwasser, das 40 mg/I Nitrat enthält, frühe Stadien einer Struma nachweisen, die bei höherem Nitratgehalt noch stärker ausgeprägt sind. Erfahrungen, daß in Gebirgs- und Mittelgebirgsgebieten die endemische Struma deutlich häufiger vorkommt als in Niederungsgebieten, sowie Beobachtungen, daß in Strumagebieten keineswegs regelmässig ein Jodmangel vorliegt und eine verbesserte Jodversorgung die endemische Struma nicht zum Verschwinden bringt, richteten die Aufmerksamkeit wieder auf kropfauslösende weitere Wasserinhaltsstoffe.

Hier knüpfen die neuen experimentellen Untersuchungen des Umweltbundesamtes (Forschungsstellen Bad Elster) an: Wasser mit einem Zusatz von 0,1% Huminsäure, die aus Torf gewonnen worden war - der DOC (= Disolved Organic Carbon) solchen Wassers liegt zwischen 90 und 100 mg/I - führt nach 12wöchiger Verwendung als Trinkwasser zu nachweisbaren Veränderungen der Schilddrüse von Ratten; diese Veränderungen entsprechen denen einer euthyreoten (normale Schilddrüsenfunktion) und hypothyreoten (Unterfunktion) Struma.

Die Schilddrüsenhormongehalte des Serums so behandelter Tiere waren herabgesetzt. Gleiche Ergebnisse wurden mit einem natürlichen Wasser eines Hochmoores erzielt, dessen DOC zwischen 42 und 81 mg/I lag. Die Struma auslösende Wirkung huminsäurehaltigen Trinkwassers beruht wahrscheinlich darauf, daß funktionelle Gruppen der Huminsäuren Jod sowohl in seiner elementaren Form als auch Jodid im Magen-Darmkanal binden. Damit kann weniger Jod aus dem Darm resorbiert werden, da Huminsäuren - vermutlich auf Grund ihrer Molekülgröße - nicht oder nur in Spuren aus dem Darm resorbiert werden.

Der Nachweis von Huminsäuren im Trinkwasser, insbesondere geringer Mengen, ist schwierig und sehr aufwendig. Als Orientierungshilfe bietet sich für die Praxis die Bestimmung des DOC an. Bei einem DOC- Gehalt des Trinkwassers von 2 mg/I kann mit einem Huminsäuregehalt von 2,5 mg/I gerechnet werden. Dieser Gehalt ist - bei einem durchschnittlichen Trinkwasserkonsum - in der Lage, 70 pg Jod zu binden, eine Menge, die etwa der mittleren täglichen Jodaufnahme in Deutschland entspricht. Unter praktischen Verhältnissen wird diese Menge jedoch geringer sein, da die Huminsäuren auch andere in der Nahrung enthaltene Spurenstoffe binden. In Abhängigkeit von der Zusammensetzung der Nahrung kann huminsäurehaltiges Wasser zu einem sekundären Mangel an diesem nur in Spuren benötigten Element führen und die entsprechenden Störungen von Struktur und Funktion der Schilddrüse auslösen. (FG V 2.10)

JOD - zuviel davon macht krank

Die Zahl der durch Jod kranken Menschen in Deutschland steigt kontinuierlich, aber nicht immer wissen die Betroffenen, dass ihre Krankheitserscheinungen auf eine Jod-Unverträglichkeit zurückgehen. Sie leiden unter einer in extremer Form auftretenden Akne, unter Hautausschlägen, Bindehautentzündung, Asthma, Herzrhythmusstörungen, Schlafstörungen, Ruhelosigkeit, Depressionen, Zappelbeinen, Impotenz, Krebs u.v.a.m. und ahnen nicht einmal, dass eine Überjodierung in der täglichen Nahrung ihre Krankheit ausgelöst hat. Und sie werden mit ihren Sorgen und Nöten allein gelassen, denn von Ärzten und Gesundheitsbehörden wird, was die Jodgefahren angeht, praktisch keine Aufklärungsarbeit geleistet. Im Gegenteil vergibt das Bundesministerium für Gesundheit das irreführende Gütesiegel: Gesünder mit Jodsalz, was eine geradezu fahrlässige, nicht ausreichende Aufklärung über die Risiken und Nebenwirkungen bedeutet.

Kropfbildung durch Jodmangel ?

Gerade die These, die am meisten in aller Munde ist, ist in Wahrheit ein Flopp und nicht mehr wert als irgend ein Werbespruch. Die Jodbefürworter wissen das. Sie kennen die Studie des Münchener Endokrinologen Hellmut Haubold „Der Kropf, eine Mangelerkrankung“ und haben sich vom Titelblatt dieser Studie den Slogan abgeschrieben, den jedermann brav nachbetet. Haubold zitiert dort nämlich einen altbayerischen Bauernspruch: „Was ist flüssiger als Wasser? Der Kropf er ist überflüssig“. Hauptergebnis von Haubolds Studie: Ein Kropf entsteht niemals allein durch Jodmangel. Auch Bundesbehörden kommen nicht umhin, das in ihren wissenschaftlichen Verlautbarungen zu bestätigen: Das Bundesumweltamt hat in einer Studie schon 1994 (!) die Theorie vom Jodmangel-Gebiet Deutschland grundsätzlich in Frage gestellt und die Kropfbildung auf eine Jodverwertungsstörung zurückgeführt, die durch überhöhte Nitratwerte in den Böden und Huminsäure im Grundwasser hervorgerufen wird. „Der Mechanismus beruht auf einer Konkurrenz zwischen Jod und Nitrat zugunsten der Nitrataufnahme, so dass daraus ein Jodmangel resultiert.“ Außerdem binden „funktionelle Gruppen der Huminsäuren Jod sowohl in seiner elementaren Form als auch Jodid im Magen-Darmkanal“. „Damit kann weniger Jod aus dem Darm resorbiert werden,“ was bedeutet, dass eine künstliche Jodzufuhr bei gleichbleibender Nitratbelastung und Huminsäure im Trinkwasser völlig nutzlos, folglich absolut unsinnig ist.

Deutschland ein Jodmangelgebiet ?

Die These, Deutschland sei ein Jodmangelgebiet, wird, weil ihre wissenschaftlich korrekte Form niemand vom Stuhl reißen würde, verkürzt zitiert. Nach der Klassifikation der Weltgesundheitsorganisation ist Deutschland ein „leichtes bis mittleres Jodmangelgebiet“. So korrekt wiedergegeben ist die geophysikalische Begründung des Jodmangels schon weit weniger werbewirksam. Aber stimmt sie überhaupt? Warum haben seit der angeblich bösen Eiszeit, die das Jod ins Meer gespült haben soll, einige tausend Jahre in Deutschland Menschen gesund gelebt? Auch fällt auf: Kein anderes europäisches Land verfügt über so viele jodhaltige Heilbäder, wie ausgerechnet Deutschland, von Aachen bis Bad Tölz. „Jod satt“ sozusagen, vor allem, und das ist bemerkenswert, im kropfreichen Süddeutschland, wie in den Bädern Abbach, Gögging, Griesbach, Birnbach, Füssing, Endorf, Tölz, Wiessee, Heilbrunn und Kissingen. Außerdem: Niemand ernährt sich mehr saisongemäß mit Obst und Gemüse aus der Region. Wir essen Kiwis aus Neuseeland, Käse aus Frankreich, Tomaten aus Spanien, Trauben und Bohnen aus Italien, Gurken aus Israel und Kartoffeln aus Marokko oder Zypern und polnischen Schinken. Womit wir schon die meisten derjenigen Länder aufgezählt haben, deren Produkte ohne künstliche Jodzusätze und folglich für Jodgeschädigte ohne Gesundheitsschaden genießbar sind. Denn unsere einheimischen Produkte, von Natur aus schon jodhaltig wie Bohnen, Möhren, Zwiebeln, Spinat, Radieschen, Rettich und Spargel, Gartenkresse, Petersilie und Schnittlauch, sind mittlerweile über Bio- und Kunstdünger mit künstlichem Jod versetzt..

Selbst Biomilch ist künstlich jodiert.

Seit 1995 werden alle Mineralstoffgemische auch für den Biobereich künstlich jodiert, wobei die Jodzusätze oft in der sogenannten „Mineralstoffvormischung“ undeklariert versteckt sind. Startschuss für diese nun endgültig totale Jodierung sämtlicher Grundnahrungsmittel war eine Berliner Tagung, die der Direktor des sogenannten „Bundesamtes für Veterinärmedizin und Verbraucherschutz“ (eine Restbehörde des kurz vorher wegen des Blutkonservenskandals aufgelösten „Bundesgesundheitsamtes“), der Veterinär Prof. Dr. Ralf Großklaus 1994 organisiert hatte. Dabei brachte er alle „Scharfmacher“ der Jodprophylaxe und die Vertreter der Interessenverbände an einen Tisch und schwor sie auf diese „flächendeckende“ Aktion ein.

Kein deutsches Milchprodukt, kein Ei und kein Schnitzel oder Rinderfilet, keine Butter, kein Quark, kein Käse und wird seither ohne künstliche Jodzusätze erzeugt. Es gibt in Deutschland nur eine einzige Firma, die unjodierte Mineralfuttergemische anbietet, aber diese so teuer, und offensichtlich so kompliziert zu verabreichen, dass gerade die im Preiskampf stehenden Bio-Erzeuger kaum darauf zurückgreifen. Jedenfalls ist uns kein einziger Biobauer bekannt, der es verwendet. Eindeutiger Beweis dafür sind ohnehin die Erfahrungen der Jodallergiker, die unvermindert heftig auch auf deutsche Biomilcherzeugnisse reagieren.

Jod gelangt über die Nahrungskette auch ins Gemüse

Die Tierfutterjodierung hat Auswirkungen, die sich jeder Kontrolle entziehen. Organische Dünger, wie ihn gerade Bioerzeuger verwenden, enthalten das vorher dem Tierfutter zugesetzte künstlich hergestellte Jodid als Ausscheidungsprodukt. Aus diesem Grund ist auch deutsches Bodengemüse und Obst (z.B. Erdbeeren) heute zwangsjodiert. Lediglich Baumobst, wie Äpfel, Birnen, Pflaumen, Kirschen, Mirabellen usw. entzieht sich diesem tückischen Kreislauf.

Bundesdeutsche Kühe erhalten zusätzlich jodierte Salzlecksteine, während es dies bei unseren Pferden nicht gibt, da man immer schon wusste, dass Pferde durch zusätzliche Jodgaben hysterisch werden... Bemerkenswert: Die Jodierung sollte auch das Wild erfassen, das sich ja unbestritten, wie es in einem Artikel in „Jagd und Jäger“ formuliert wird, „seit Jahrtausenden instinktiv richtig ernährt und...noch nie unter Jodmangel gelitten“ hat. Doch das vorsichtigste Waldtier, das Reh, vorher dankbar unjodierte Salzlecken annehmend, verweigerte die plötzlich ausgelieferten jodierten Salzlecken. Viele Jagdverbände reagierten, und warfen die ohnedies teureren Jodsalzlecken wieder aus ihrem Wald hinaus. Die Argumentation der deutschen Futtermittelindustrie, die Hybridtiere (Geflügel) brauchten künstliche Jodzusätze, sonst verlören sie ihre Federn, ist geradezu albern. Kein deutsches Huhn lief vor 1995 nackt herum, und französische, italienische und andere auswärtige Hühner tun dies bis heute nicht.

Kein tägliches Brot mehr für Millionen !

In dem Fernsehbeitrag „Krank durch Jod“ des Magazins „Brisant“ vom 19.Mai 1998 sagte Prof. Dr. Jürgen Hengstmann, Leiter einer der größten Schilddrüsenambulanzen Deutschlands am Berliner St. Urban Krankenhaus: „Zehn bis fünfzehn Prozent der Bevölkerung werden unter einer Hochjodierung zu leiden haben.“ Das sind über 10 Millionen Menschen, die seit 1993, als die Lebensmittelzusatzstoffverordnung geändert wurde, kein tägliches Brot mehr haben. Denn anders als vorher müssen Jodzusätze bei unverpackten Lebensmitteln nun nicht mehr angezeigt werden. So kann Ihnen Ihr Bäcker zwar versichern, dass er selber kein Jodsalz verwendet, aber er kann keine Garantie für die von ihm verwendeten Backmischungen übernehmen, die so gut wie ausschließlich jodiert sind. Der Ernährungswissenschaftler Richard Fuchs in seinem Buch „Functional Food“ (Berlin 1999): „Die Aufnahme von zuviel Jod kann sogar die Kropfbildung begünstigen, darum ist die Verwendung von jodiertem Speisesalz (ungekennzeichnet) in Backstuben unverantwortlich.“

Die Zwangsmedikation verletzt das Grundgesetz

Niemand, der „normal“ lebt, d.h. der sich dann und wann einmal Restaurantbesuche gönnt, der „normal“ einkauft, nicht einmal derjenige, der im Bioladen einkauft, entgeht mehr den künstlich jodierten Nahrungsmitteln. Die Jodbefürworter können es drehen, wie sie wollen. Dies ist eine Zwangsmedikation, die dem demokratischen Freiwilligkeitsprinzip völlig widerspricht und dazu noch auf wissenschaftlichen Plattfüßen steht. Damit verletzt sie das Grundgesetz und zeigt in ihrer heimtückischen Anwendungsweise geradezu totalitäre Strukturen, worauf gerade Deutsche eingedenk ihrer jüngsten Geschichte höchst empfindlich reagieren. Statt die Bevölkerung darüber zu informieren, wie man Mangelerscheinungen jedweder Art durch bewusste, ökologisch saubere Ernährung vorbeugen kann, anstatt für eine Rückführung der Nitratgehalte und der Übersäuerung der Böden zu sorgen, wird eine Jodhysterie erzeugt, deren schädliche Auswirkung noch nicht abzusehen ist. Denn zuviel Jod - vor allem künstlich erzeugtes und den Lebensmitteln zugesetztes - Jod macht krank.

Die Zahl der durch Jod krank gewordenen Menschen ist in den letzten fünf Jahren der totalen Jodierung sprunghaft angestiegen, wie die Deutsche Selbsthilfegruppe der Jodallergiker, Morbus-Basedow- und Hyperthyreosekranken dokumentieren kann. Die meisten von ihnen waren vorher völlig gesund. Die Jodschädigung kam für sie ohne Vorwarnung, sie schliefen gesund ein und wachten jodkrank wieder auf.

Wer Jodschädigungen begrenzen oder ganz vermeiden will, sollte nachstehende Tipps beachten.

Für DM 3,- in Briefmarken kann man eine detaillierte Produktliste bei folgender Adresse anfordern: (Anmerkung von sethi: Ob das noch gilt weiß ich nicht, am besten per I-net nachfragen)

Deutsche SHG der Jodallergiker,

Morbus-Basedow- und Hyperthyreose-Kranken

Postfach 2967

54219 Trier

[ Quelle ]

Jodakne - eine Akne, gegen die kein Kraut gewachsen ist

von Dagmar Braunschweig-Pauli

Quelle: www.balance-online.de

Als bei mir im Frühsommer 1995 vier "heiße Knoten", diagnostiziert wurden, sagte der Oberarzt der radiologischen Abteilung zu mir:

"Wir haben die Anweisung, keine Patienten mehr vor Jod zu warnen, auch die Patienten mit Überfunktion und Morbus Basedow (Autoimmunkrankheit der Schilddrüse) nicht. Verwenden Sie kein jodiertes Speisesalz und essen Sie keine jodierten Lebensmittel, auch keinen Seefisch, und natürlich sollten Sie auch nicht an die Nordsee verreisen."

"Das ist ja ungeheuerlich," erwiderte ich. "Wieso dürfen Sie die Patienten nicht mehr vor Jod warnen, wenn Jod doch für diese schädlich ist?" "Um die flächendeckende Jodierung nicht zu gefährden," war die Antwort des Arztes. "Das ist ja glatte Körperverletzung", sagte ich in gerechter Empörung, denn das, was mir der Oberarzt da so locker im Plauderton mitgeteilt hatte, war nicht mehr und nicht weniger als eine angeordnete Menschenquälerei in großem Maßstab. "Die Patienten werden sich das aber nicht gefallen lassen," fügte ich aufgebracht hinzu."

"Die Patienten erfahren es ja auch gar nicht mehr, dass ihnen Jod schadet. Außerdem sind die Hyperthyreotiker so fertig, da rührt sich keiner." "Da irren Sie sich gewaltig," rief ich zornig. "Ich bin durchaus nicht fertig, wie Sie es ausdrücken, und wenn die anderen Geschädigten sich nicht mehr rühren können, dann werde ich das für sie tun!

Zwangsjodierung des Trinkwassers Obwohl in der Jodwerbung, um keinen Widerstand bei der Bevölkerung zu wecken, zu Beginn stets das Freiwilligkeitsprinzip beschworen wurde, unternahm man in der Praxis bald Schritte, um dies zu um- gehen. Die Tierfutterhersteller wurden überredet, "freiwillig", aber mit hundertprozentigem Schulter- schluss ihre Futtermischungen mit Jod anzu- reichern: bis zum Hundertfachen dessen, was die Tiere aus natürlicher Nahrung aufnehmen und brauchen. Den Bauern wurde Angst gemacht, dass die Tiere ohne Jod-Zusätze nicht gesund blieben.

Seither erhalten Sie keine deutsche Milch, kein Fleisch, keinen Joghurt und Käse und keine Eier, die nicht künstlich mit Jod angereichert sind: Natürlich ohne Deklaration! Keiner weiß überhaupt, wieviel Jod er zu sich nimmt. Um noch eins draufzusetzen, fordern einflussreiche Ärzteverbände jetzt die Jodierung des Trinkwassers.

Sondermüll zum Wohle der Menschheit ? Warum das Jod aber in sämtliche Nahrungsmittel hineinmuss, ist, wenn man nur die medizinischen Fakten berücksichtigt, nach wie vor unverständlich, weil es ja nachweislich viele Jodunverträglichkeiten gibt. Diese Frage, die ich mir selber von Anfang an stellte und die mir nach wie vor zu schaffen macht, wird mir fast täglich von anderen Jodgeschädigten gestellt. Vom Standpunkt einer menschlichen Medizin wäre die Frage nur so zu beantworten, dass Jod nicht in die Lebensmittel gehört, sondern als Medikament in die Hand des Arztes.

Im Zusammenhang mit der Jodakne fällt auf, dass diese in keinem uns bekannten Fall durch organisch gebundenes Jod ausgelöst wurde. Das lenkt die Aufmerksamkeit auf die Frage: Woher kommt das Jod, das in der Jodsalzprophylaxe unter die Leute gebracht wird? Es kommt aus chilenischen Salpetergrupen oder wird in Deutschland recycelt, und zwar aus Druckfarben, Katalysatoren, Röntgenkontrast- und Desinfektionsmitteln. Irgendwo in dieser Kette muss der Wurm stecken. Menschen, die unter einer Jodallergie leiden, reagieren in der Regel nur auf künstlich zugesetztes Jod. So können sie z.B. durch einen Bissen in ein mit jodiertem Salz gebackenes Brot hoch allergisch reagieren, wogegen sie stark jodhaltige Lebensmittel wie Zwiebeln und Rotwein hervorragend vertragen. Lediglich einige extreme Jodallergiker vertragen auch kein natürliches Jod.

Doch zurück zur Jodakne, denn sie war die Krankheitserscheinung, die mich seelisch am stärksten belastete. Zuerst hatte ich nur einige dicke, eitrige und schmerzhafte Pickel auf dem Rücken. Dann aber kamen dicke Pickel am Hals, in den Ohren, an den Oberarmen und Unterschenkeln hinzu, deren Schmerzen mir die Tränen in die Augen trieben. Bei vielen Jodallergikern werden derartige Symptome als "Altersakne" diagnostiziert, die es aber de facto gar nicht gibt.

Vielleicht leiden ja auch Sie unter einer schmerzhaften Akne, die langsam entstand und auf keines der üblichen Aknepräparate reagiert und tiefe Narben hinterlässt? Dann gehören Sie möglicherweise auch zu der wachsenden Zahl der Betroffenen, die eine Jod-Akne (Kelp-Akne) haben.

Nach einer Erkundigung der Frauenzeitschrift "mini" vom Oktober 97 warnen Hautärzte, dass mittlerweile jeder 10. Aknepatient unter einer Jodakne leidet. Auf dem Wiesbadener Schilddrüsengespräch vom März 1997 dagegen erklärte der Mainzer Radiologe und führende Jodbefürworter, Peter Pfannenstiel, wörtlich: "An dieser Stelle muss gesagt werden: es gibt keine Allergie und auch keine Akne durch Jod." [=Pfannenstiel, S. 63]. Es verwundert dann, dass sich völlig im Einklang mit unseren Erfahrungen im führenden deutschen "Klinischen Wörterbuch", dem "Pschyrembel", unter dem Stichwort "Jodakne" allein drei Verweise finden: 1. Acne venenata: 2. Iodausschlag, 3. Iododerma tuberosum (vgl. Pschyrembel, S . 778).

Die Jodakne ist altersunabhängig. Oft beginnt sie als Bläschenausschlag am Mund, weswegen häufig die Fehldiagnose "Herpes" gestellt wird. Im Gegensatz zum tatsächlichen Herpes reagiert der Jodausschlag jedoch nicht auf äußerlich und innerlich anzuwendende Virostatika.

Und wenn schon der Arzt auf Patientenbemerkungen wie: "Der Herpes geht nicht," nicht hellhörig und dazu veranlasst wird, an Jodakne zu denken, dann tun Sie es.

Weiterführende Literatur:

Dagmar Braunschweig-Pauli, Jod-Krank, Der Jahrhundert-Irrtum, Dingfelder-Verlag, ISBN 3-926253-58-4

Heisse Knoten: (urspr. für Autonomie = abgegrenzte, stark durchblutete Bereiche in der Schilddrüse, die überaktiv sind, bzw. sich von der Steuerung durch die Hirnanhangdrüse selbständig {autonom} gemacht haben)